23. Programm:   "ungestört abgehört"

Die Beteiligten (v.l.o.):

Joscha Brischke, Julian Heidinger, Leila Rummel, Salomé Niewöhner, Jan Kolter, Moritz Bauer,

Ben Geis, Nora Neveling, Hannah Geis (Textphase), Pauline Paulig, Liliane Pollmann,

Sophia Brischke, Fabiane Schmidt, Charlotte Reinke und Lena Simunovic.

Am 19.9.2014 hatte das 23.Programm „ungestört abgehört“ Premiere.

Dazu schrieb die WZ: „Politische Satire höchster Güte, von ausgebremster Energiewende über die East- und Westsidestory in der Ukraine bis in die Abgründe der Hölle, Abteilung Steuersünder nahmen die 14 Schülerinnen und Schüler Politik ordentlich auf die Schippe.(...) Diesmal waren es sogar acht Neue bei sechs alten Hasen, so Leiter Brischke.

Anmerken konnte man das den Schülern jedoch nicht im Geringsten: Wie selbstverständlich standen, sangen und spielten die Schüler vollkommen selbstbewusst und talentiert – von Schüchternheit keinerlei Spur.(...) Mit tosendem Applaus wurden die Schüler für ihr Talent und Engagement belohnt.“

Und „Colibri“ ebenfalls am 23.9.: Seit über zwanzig Jahren liefert der Kabarettungsdienst des Wuppertaler Gymnasiums Johannes Rau jährlich ein Programm. Die 23. Ausgabe hat den Titel „Ungestört abgehört“ und bewegt sich wie immer ganz nah am Puls der Zeit. „Wie es sich für die Schülergruppe gehört, wird dabei mal wieder satirisch aufgespießt, parodiert und verlacht, wer nicht bei drei auf den Bäumen ist“, verspricht Dienstleiter Michael Brischke, der mit seiner Truppe für intelligentes Schülerkabarett mit Wortwitz, Schärfe und Tiefgang steht. „Ohne erhobenen Zeigefinger, aber Lachmuskeltraining inklusive.“

Zu den traditionellen Aufführungsorten (Schule, LCB, TIC-Atelier, Färberei, Börse und Gesamtschule Wupperstraße Solingen) kam diesmal wieder das „Rotationstheater“ in Remscheid und das „Kammerspielchen“ mit einer Aufführung in Mettmann, zu der in Wuppertal kam es nicht, da das Kammerspielchen hier kurzfristig geschlossen werden musste.

In der Schule versuchten wir mit einer Mittagsaufführung mehr Oberstufenschüler zu erreichen, was uns mit einer vollen Aula und guter Stimmung auch gelang.

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